#1

Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 18.08.2015 21:22
von Nathaniel Callahan • 66 Beiträge
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#2

RE: Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 19.08.2015 00:59
von Nathaniel Callahan • 66 Beiträge

Ich hatte einige Minuten gewartet, dann war ich Caroline gefolgt. Als ich vor der Tür stand, lauschte ich den Geräuschen im Inneren. Selbst durch die Tür konnte ich ihren Herzschlag hören. Sie wollte mich, aber hatte Angst sich fallen zu lassen. So viel war sicher. Ich lächelte diabolisch. Dann huschte ich schnell zu meinem Zimmer um Kleidung für sie zu holen. Natürlich würde @Caroline Redford sie nicht benötigen,denn ich würde mich im Bad mit ihr vereinen.

Inzwischen trug ich nur meine schwarze Boxershort . Dann trat ich in das Badezimmer ein. Ich war so leise, dass Caroline mich nicht hören konnte. Ich legte die Klamotten auf den Boden, und beobachte sie einen Moment. Sie hatte mir den Rücken zugedreht, deswegen konnte sie mich nicht sehen. Ihre Haut erinnerte mich an das Blatt einer Lilie. So weiß und glatt. Ich hatte noch nie eine solch schöne Haut gesehen. Und erneut stömte mir der Duft ihrer Jungfräulichkeit in die Nase.

Ich trat einige Schritte zurück, öffnete die Tür etwas, und tat so, als würde ich anklopfen. " Caroline, ich hab hier ein paar Sachen für dich." Als sie sich dann umdrehte, und mich erblickte, lächelte ich sie an. Sie hielt sich schützend ihre Hände vor den Körper. Langsam ging ich auf sie zu, zog meine Boxershort aus. Dann stieg ich zu ihr in die Dusche und zog sie an mich.

Ich sprach dann mit betörender Stimme zu ihr, und fing an, sie zu beeinflussen. " Caroline, ich will Dich. Ich werde jetzt mit Dir schlafen, und du wirst dich nicht wehren. Du wirst denken, du hättest es freiwillig getan. Du wirst dich nur an den Sex mit mir erinnern, und nicht daran, dass ich dein Blut getrunken habe. "
Nachdem sie mir zugenickt hatte, küsste ich sie leidenschaftlich, und fing an, ihre Brüste zu massieren. Ihre Haut war samtweich.





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#3

RE: Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 19.08.2015 01:13
von Caroline Redford • 28 Beiträge

Für ein paar Minuten ließ sie sich einfach von dem warmen Wasser aufwärmen. Sie hatte es auf sehr warm gestellt und es war fast schon zu heiß, aber es tat gut und lockerte die verspannten Muskeln, die sich über ihren langen Tag angesammelt hatten. Warme Duschen waren schon immer das, was sie nach einem anstrengenden Tag am besten entspannten und es war in dem Moment nicht anders.
Erst nach einer Weile stellte sie das Wasser etwas kälter, damit es nur noch angenehm warm war und griff dann nach dem Duschgel, welches auf einer kleinen Ablage stand. Caroline lächelte bei dem Gedanken, dass sie Nates Duschgel benutzen würde - und danach nach ihm riechen würde - bevor sie eine kleine Menge davon auf ihre Handfläche presste. Dann fing sie an, sich damit einzuschäumen. Plötzlich klopfte es an der Tür und sie drehte sich reflexartig um. Schnell bereute sie es, denn so hatte Nate ihren nackten, nassen und eingeseiften Körper perfekt im Blick. "Oh!" rief sie überrascht und versuchte, die wichtigsten Teile ihres Körpers mit ihren kleinen Händen zu verdecken. Natürlich wurde sie wieder rot, doch nickte sie. "Danke." murmelte sie dann, etwas abgelenkt. Hatte er etwa nur noch seine Boxershorts an? Warum hatte er sich ausgezogen? Sicher war seine Kleidung von dem Regen nass gewesen.
Doch dann kam er auf sie zu und zog auch noch seine Unterhose aus. Sie konnte nur wie angewurzelt da stehen und mit roten Wangen den Blick abwenden, als sie ihn kurz nackt betrachtete. Und oh - sie hatte noch nie einen nackten Mann gesehen. Sein Glied war groß und dick und Caroline wusste nicht, wie sie jemals mit ihm schlafen sollte - würde es nicht weh tun?
Überrascht zog sie die Luft ein, als er sie an sich zog und versuchte, sich zu wehren, doch als er anfing zu reden, hielt sie still und blickte ihn einfach nur an. Was? Was passierte mit ihr? Sie fühlte, wie ihre Panik weg ebbte und ihre Zweifel und Ängste sich in Luft auflösten. Plötzlich drehten sich all ihre Gedanken um @Nathaniel Callahan . "Natürlich, Nate." murmelte sie dann und nickte, bevor sie auch schon leidenschaftlich geküsst wurde. Seine Hände fingen an, ihre Brüste zu massieren und sie stöhnte leise auf - überrascht und sofort erregt. Ihre eigene Arme schlang sie instinktiv um Nate.


The moon is always jealous of the heat of the day, just as the sun always longs for something dark and deep.

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#4

RE: Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 19.08.2015 01:39
von Nathaniel Callahan • 66 Beiträge

Natürlich war mir aufgefallen, wie Caroline mich gemustert hatte,als ich in die Dusche getreten war. Ja, ich war gut bestückt, und ich wusste auch damit umzugehen. Nicht so wie manch anderer.
Mit jeder Sekunde, die verstrich, wurde Caroline lockerer. Sie hatte die Arme um mich geschlungen, und streichelte meinen Rücken. Ich löste mich von ihren Lippen, lächelte sie an. " So ist es gut, @Caroline Redford du gehörst jetzt mir. "

Dann drückte ich sie gegen die kalten Fliesen, und hob ihre Arme über dem Kopf. " Lass deine Arme dort, bis ich dir etwas anderes befehle. " langsam fing ich dann an, erst ihren Hals zu küssen, wanderte dann weiter zu ihren Brüsten. Weniger zärtlich knabberte ich an ihren Brustwarzen. Meine Hand wanderte über ihren Bauch hinab zu ihrer Mitte. Sie zuckte erst, doch dann ließ sie es geschehen. Das Wasser lief über meinen Rücken.

Inzwischen waren meine Lippen dort angelangt, wo sich auch meine Hände befanden. Ich kniete mich vor sie, und sah sie an. " Wehr dich nicht." Dann versenkte ich meine Lippen an ihrer Scham. Sie schmeckte dort unten noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich verharrte dort einige Minuten, dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte sie spüren. Also erhob ich mich wieder, legte ihre Arme um meinen Nacken.

Blitzschnell hob ich sie auf meine Hüften, und drang vollständig in sie ein. Dabei stöhnte ich auf. Sie war so eng. Noch nie hatte ich eine Jungfrau gehabt, die so eng war. Mein Becken bewegte ich immer vor und zurück. Dabei küsste ich sie leidenschaftlich. Ich konnte mit ihr machen, was ich wollte. Sie würde sich später nur an das erinnern, was ich ihr vorgab. Ich liebte es, ein Vampir zu sein. Denn so konnte ich mir nehmen, was und vor allem wen ich wollte.

Ich löste mich von ihren Lippen, und fuhr meine Fänge aus. Damit kratzte ich leicht über ihr Schulterblatt. Dabei lief etwas von ihren delikaten Blut in meinen Mund. Leise stöhnte ich auf. Ihr Blut hatte einen besonderen Geschmack, dass hatte ich ja im Pub schon festgestellt. Ihr Stöhnen spornte mich noch mehr an. Und dann passierte es. Ich rammte ihr meine Fänge in die Schulter und trank ihr Blut. Ich verdrehte meine Augen, denn ihr Geschmack benebelte meine Sinne. An ihre Kehle würde ich erst gehen, wenn ich meinen Höhepunkt erreichen würde. Aber leertrinken würde ich sie nicht. Denn sonst wäre mein Werben ja sinnlos gewesen.





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#5

RE: Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 19.08.2015 02:28
von Caroline Redford • 28 Beiträge

Caroline hatte gar nicht... gar nicht da hinsehen wollen, es war eher aus Versehen passiert. Als er seine Boxershorts ausgezogen hatte, hatte sie einfach nicht gewusst, wo sie hinschauen sollte und natürlich hatte sie dann genau dahin geschaut, wo sie es nicht hatte tun sollen. War so ein großes Glied überhaupt normal? Doch schnell hatte sie ihren Blick wieder abgewandt und lieber auf den hellrosa Nagellack auf ihren Fußnägeln gestarrt.
Die ersten paar Sekunden kam Panik in ihr auf , doch seine beruhigende Stimme ließ die Panik und Zweifel verschwinden, als wären sie nie da gewesen. Einen Moment später fühlte sie sich, als würde sie das wirklich wollen. Und dennoch war da ein klitze kleiner Teil von ihr, der sich nicht ganz sicher war... Aber schnell war sie zu abgelenkt, um überhaupt daran weiter zu denken. "Ich gehöre nur dir..." wiederholte sie dann murmelnd und blickte ihm in die Augen, bevor ihr Rücken plötzlich gegen die kalten Fliesen gedrückt wurde und er ihre Hände über ihrem Körper gegen die Wand drückte. Bei seinen Worten nickte sie nur, zu sprachlos, um etwas zu sagen. Trotzdem wusste sie, dass sie genau das machen würde, was er ihr sagte.
Ihr Kopf fiel zurück und ihre Augen zu, als @Nathaniel Callahan anfing, Küsse über ihren Hals zu verteilen. Doch dann wanderte er zu ihren Brüsten und sie seufzte zufrieden, denn es fühlte sich wirklich gut an. Er fing an, an ihren Brustwarzen zu knabbern, nicht gerade zärtlich und sie zuckte zusammen, wimmerte ein bisschen und stöhnte dann aber auf. Seine Hand wanderte immer weiter runter und Caroline konnte nichts anderes machen, als ihn einfach machen zu lassen. Ein Teil von ihr wollte es und sie spürte, wie ihre Mitte feucht wurde. Den wiederaufkommenden Zweifel verdrängte sie wieder, konzentrierte sich auf seine Hände auf seinem Körper und das Gefühl, was diese Berührungen in ihr auslösten. Trotzdem zuckte sie zusammen, als seine Hand plötzlich an ihrer intimsten Stelle berührte, doch dann spreizte sie ihre Beine bereitwillig ein Stück. Nur so, dass sie den Halt nicht verlor, aber weit genug, dass seine Hand dazwischen passte. Seine Küsse wanderten immer tiefer und ihr Blick ging wieder zu ihm, doch dann nickte sie. Natürlich würde sie sich nicht wehren. Er fing an sie zu lecken und ein überraschtes Geräusch verließ ihre Lippen, bevor ihr Kopf wieder gegen die Fliesen zurück fiel und sie aufstöhnte. "Oh, Nate, oh Merlin, Nate." stöhnte sie, während er ihren Körper in Flammen stellte und ihr den Verstand raubte.
Als er ihre Arme um seinen Nacken legte, vergrub sie eine Hand in dem Haar seines Nackens und schlang dann ihre Beine um seine Hüfte, als er sie hoch hieb. Sie war erregt und mit klopfenden Herzen und schneller Atmung war sie sogar ziemlich feucht, doch trotzdem schrie sie vor Schmerz auf, als er mit seiner großen Erregung in sie eindrang. Ihre Hände verkrallten sich in seine Haut und sie wimmerte, als er rücksichtslos sein Becken bewegte, doch nach ein paar Momenten ließ der Schmerz nach und es fing an, sich gut anzufühlen. Seine Küsse lenkten sie erst ab und verstummten dann ihr Stöhnen, was sicher nur sein Name war.
Da sie ihre Augen geschlossen hatte, sah sie nicht, was passierte sondern spürte nur plötzlich etwas scharfes an ihren Schulterblättern. Verwundert öffnete sie die Augen, aber sie konnte nur seine dunklen Haare sehen. Doch dann spürte sie einen brennenden Schmerz an der gleichen Stelle und sie schrie erneut auf, vor Schmerz und Angst, aber sie konnte sich nicht wehren. "Nate, Nate, Nate" flüsterte sie und sie wusste nicht, ob sie damit nach mehr fragte oder darum bat, dass er aufhören sollte. In dem Moment konnte sie an nichts anderes denken als @Nathaniel Callahan und sie wusste nicht mal mehr ihren eigenen Namen.


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#6

RE: Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 20.08.2015 14:47
von Nathaniel Callahan • 66 Beiträge

Caroline war vollkommen wehrlos. Sie hatte ihre Beine gespreizt, damit ich besser ihre Mitte berühren konnte. Leise hatte sie aufgestöhnt, und mich somit noch mehr erregt. Als sie dann den Namen des berühmten Zauberers aus der Artus Sage stöhnte, musste ich kurz grinsen. Jede Religion hatte eben ihren Gott. Aufgrund meiner irischen Vorfahren, hatten meine Eltern mir viel über Odin, Thor und die anderen Götter erzählt. Trotzdem war ich damals überrascht, als ich erfuhr, dass es Vampire gab.

Als ich in sie eingedrungen war, war sie zwar schon ziemlich feucht gewesen, doch mit jedem meiner Stöße wurde sie feuchter. Ich stöhnte leise auf, als ich ihren Schmerzensschrei vernahm. Und ihr leises Wimmern erregten mich noch mehr, und gaben mir wieder dieses Gefühl von Macht. Sie tat es ja nicht wirklich gegen ihren Willen. Denn ein Teil von ihr wollte ja mit mir schlafen. Ich hatte lediglich etwas nachgeholfen. Und wenn sie nicht gewollt hätte, dass ich ins Bad kam, hätte sie ja abschließen können. Nicht, dass es mich aufgehalten hätte.

Als ich meine Fänge in sie versenkt hatte, schrie sie erneut vor Schmerz auf. Doch dieses Mal konnte ich auch etwas Angst schmecken. Und ich wurde immer erregter. Wie von Sinnen stieß ich mein Glied in sie. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ihre Worte drangen nur leise an mein Ohr. Ich spürte meinen Orgasmus heranrollen. Ich ließ von ihr ab, und lächelte sie an. und als ich dann meinen Höhepunkt erreichte, stieß ich meine Fänge in ihre Kehle. Während ich mich in sie ergoss, floss ihr köstliches Blut in mich. Der Geschmack ihres Blutes war nicht von dieser Welt.

Dann gab ich sie wieder frei, und fuhr meine Fänge wieder ein. Während ich noch etwas zustieß, damit auch sie kam, leckte ich mir ihr Blut von den Lippen. Ich fühlte mich wie im Rausch, und es war schwer für mich, mich zu konzentrieren.
Dann glitt ich aus ihr heraus, setzte sie wieder ab. Mit meinen Händen nahm ich ihr Gesicht in meine Hände. Zuvor hatte ich mit meinem Blut ihre Wunden verschlossen. " @Caroline Redford du wirst dich nur daran erinnern, wie wir beide Sex miteinander hatten. Du wirst dich nicht an den Schmerz erinnern, als ich meine Fänge ich dich gestoßen habe. " Ich verließ dann die Duschkabine, und zog mir wieder meine Boxershort an.





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#7

RE: Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 20.08.2015 15:59
von Caroline Redford • 28 Beiträge

Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sie sich nicht gegen ihn wehren können. Er war um einiges größer, viel stärker und schneller als sie und er hatte sie gegen die Wand gepresst und ihre Beine gespreizt. Aber sie wollte sich auch gar nicht wehren, sondern genau das tun, was er von ihr verlangte. Wollte sie das wirklich? Ja! Ja, sie wollte ihn, sie wollte mit ihm schlafen und ihm ihre Jungfräulichkeit schenken. Außerdem war Nate ein guter Mensch, er würde nur mit ihr schlafen, wenn sie das wollte. Also wollte sie das.
Sie ließ ihre Arme oben, wagte es nicht, sich seinem Befehl zu widersetzen, auch wenn sie sich liebend gern irgendwo festgehalten hätte. Es viel ihr immer schwerer, sich aufrecht zu halten, denn was er da mit seinem Mund anstellte, verwandelte ihre Beine in Wackelpudding. Sie hatte kaum noch halt und wurde nur von seiner Hand an ihrer Hüfte aufrecht gehalten. Doch zum Glück kam er wieder hoch und sie konnte Arme und Beine um ihn schlingen, so dass er sie stützte. Auch wenn es am Anfang sehr weh tat, wurde sie trotzdem immer feuchter. Immerhin fühlte es sich nach einer Weile wirklich gut an und sie stöhnte mehrmals seinen Namen, während ihre Hände durch die Haare in seinem Nacken fuhren.
Caroline verstand gar nicht, was vor sich ging - sie konnte nicht mal einen klaren Gedanken fassen, geschweige denn verstehen, was er da tat. Sie wusste nur, dass es weh tat und dass ihr plötzlich unwohl zu Mute war, aber mehr bekam sie nicht wirklich mit. außerdem stieß er sein hartes Glied noch immer in sie rein und sie wusste nicht, auf welches Gefühl sie sich konzentrieren konnte. Inzwischen babbelte sie etwas unverständliches, zu überfordert. Seine Stöße wurden immer härter und rücksichtsloser und taten wieder weh, also klammerte sie sich einfach an ihn, schloss ihre Augen und hoffte, dass es bald vorbei war. Doch dann hörte der Schmerz an ihrer Schulter auf einmal auf und er lächelte sie an, doch dann passierten drei Dinge schnell hintereinander: sie sah, wie seine Zähne zu Fängen wurden, er ergoss sich in ihr drin und versenkte seine Fänge an ihrem Hals. Für einen Moment durchflutete sie die angsteinflößende Erkenntnis, das er ein Vampir war, doch konnte sie sich nicht lange darauf konzentrieren, da er aus ihrer Halsbeuge trank. Sie wusste, dass es dort am meisten Blut gab und sie hatte sich schon mit dem Gedanken angefreundet, dass sie jetzt und hier sterben würde, nackt und nass unter der Dusche, als er plötzlich von ihr abließ. Sie wusste gar nicht, was als nächsten passierte, das nächste, was sie mitbekam war, dass ihr ganzer Körper zu kribbeln anfing und sich ein unglaublich gutes, überwältgendes Gefühl in ihr ausbreitete, als sie ihren ersten Orgasmus erlebt. Sie bekam nicht mit, wie sie seien Namen schrie und sich an ihm fest klammerte.
Als er sie dann absetzte fiel es ihr schwer, überhaupt stehen zu bleiben. Doch er nahm ihr Gesicht wischen ihre Hände und sie sah ihn an, bevor sie nickte. Plötzlich stand sie alleine da, vollkommen verwirrt. Wie war es dazu gekommen? "Nate, was...? fragte sie dann vorsichtig. Noch immer stand sie unter dem Wasser und spürte, wie etwas feuchtes ihre Innenschenkel langlief. Sie sah runter und bemerkte, dass etwas Blut dabei war. Irgendwie war sie total verwirrt, zumal hatte sie auf einmal eine unerklärliche Angst vor Nate.

@Nathaniel Callahan


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#8

RE: Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 20.08.2015 16:52
von Nathaniel Callahan • 66 Beiträge

Caroline stand noch immer unter der Dusche und hatte sich keinen Millimeter bewegt. Ich konnte das Blut, welches ihren Oberschenkel hinabfloss riechen. Und ich musste mich so zusammenreißen, nicht in die Dusche zu steigen, und es aufzulecken. Denn dann würde ich nicht mehr aufhören können, und sie wohlmöglich leer trinken. Und ich hatte heute keine Lust darauf, einen Leichnam zu beseitigen.

Mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen stellte ich mich dann vor den Spiegel. Mit einem Handtuch wischte ich den Dunst beiseite, und sah mich im Spiegel an. Mein Gesicht war wieder vollkommen normal, und ich hatte kein Blut mehr an meinen Lippen. Ich fuhr mit meiner Hand durch meine feuchten Haare. Dann drehte ich mich zu @Caroline Redford um und ging auf sie zu. Mit meiner linken Hand griff ich nach einem Handtuch und warf es ihr zu. Vorher hatte ich die Dusche abgestellt. Ich konnte die Angst in ihren Augen erkennen. aber auch dies würde sich leicht beheben lassen. " Pass auf, ich werde es Dir erklären. Wir beide haben soeben Sex gehabt. Ja,du bist keine Jungfrau mehr. Und du warst für eine Jungfrau nicht schlecht. Wenn du denkst, ich werde jetzt im Bett mit Dir kuscheln, liegst du falsch. Da stehe ich nicht drauf. und wehe du fängst jetzt an zu heulen. ich hab dir im Pub schon gesagt, dass ich kein Märchenprinz bin. " Dann zeigte ich auf die Klamotten. " Wenn du willst, zieh die Klamotten von mir an. Wenn nicht, hast du Pech gehabt. Denn deine Klamotten sind noch nass. Und wenn du Hunger hast, die Küche ist leicht zu finden. Ich zwinge dich aber auch nicht, hier zubleiben."
Während ich auf ihre Antwort wartete, nahm ich ihr noch die Angst.





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#9

RE: Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 20.08.2015 17:20
von Caroline Redford • 28 Beiträge

Da Nate inzwischen vor dem Spiegel stand, drehte sich Caroline beschämt um und ließ das inzwischen kalte Wasser über ihren Körper laufen, um die Spuren von dem gerade passierten wegzuwaschen. Warum hatte sie dazu ja gesagt? Irgendwas war unglaublich falsch gelaufen und sie wusste, dass sie wieder rot war, doch diesmal, weil sie das ganze bereute und beschämt war. Ihre Mutter hatte ihr eingetrichtert, dass sie ihre Jungfräulichkeit nicht einfach so Verlierern sollte, dass sie erst mit jemandem schlafen sollte, wenn sie eine feste Beziehung hatte und beide ineinander verliebt waren. Sie kannte doch Nate kaum und im Moment benahm er sich wie ein Arschloch.
Sie drehte sich wieder um und dann stand @Nathaniel Callahan auch schon wieder vor ihr, doch zum Glück reichte er ihr ein Handtuch. Schnell wickelte sie es sich um, denn zum einen war ihr kalt und zum anderen fühlte es sich auf einmal falsch an, ihm ihren Körper zu zeigen. Caroline hatte Angst, ihn auch nur anzusehen und sie wollte hier weg. Das ganze vergessen, so tun als wäre es nie passiert... Seine Worte taten weh - er war doch so ein süßer junger Mann gewesen, als sie sich unterhalten hatten. Er hatte gesagt er mag sie und ihr versprochen, das ganze langsam angehen zu lassen. Nur seine Worte hielten sie davon ab, in Tränen zu brechen, denn sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben. "Oh..." sagte sie nur und nickte dann. Wenn sie mehr gesagt hätte, hätte er das Zittern in ihrer Stimme gemerkt und das wollte sie nicht. Also ging sie an ihm vorbei, zog sich schnell die Sachen an und drehte sich dann doch noch mal zu ihm um. "Ich..ich sollte gehen." murmelte sie dann und verließ das Bad, in Richtung ihrer eigenen Wohnung. Schon im gehen spürte sie, wie langsam Tränen in ihre Augen traten. Hatte er sie verarscht? Ihr nur alles vorgespielt um sie ins Bett zu kriegen, wie Tyler damals? Und jetzt, wo er hatte, was er wollte, hatte er sie fallen lassen, wie ein benutztes Handtuch..


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#10

RE: Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 20.08.2015 18:30
von Nathaniel Callahan • 66 Beiträge

Caroline stammelte herum, wie ein kleines Kind, was man beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischt hatte. Natürlich hatte ich das Zittern in ihrer Stimme wahrgenommen. Innerlich schmunzelte ich. Und als Caroline an mir vorbeiging,wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich wartete einen Augenblick , dann folgte ich ihr.

Nach wenigen Minuten hatte ich sie erreicht. Unsanft packte ich sie am Arm. " Weißt du was? Ich habe es mir anders überlegt. ich werde dich doch nicht gehen lassen. Denn es ist mir zu gefährlich, dass du dich vielleicht verplapperst. Und du gefällst mir wirklich. "
Dann küsste ich sie, biss ihr dabei in die Lippe. Mit einer schnellen Handbewegung hatte ich ihr das Handtuch vom Leib gerissen. Danach warf ich es beiseite.
Und dann beeinflusste ich sie wieder. " Du wirst jetzt mit mir mitkommen, und dann werden wir beide viel Spaß in meinem Spielzimmer haben. Du wirst dich nicht wirklich daran erinnern, aber egal. Denn du hättest ja nicht mit mir kommen müssen. Du hast dich frei entschieden. "

Als ich ihr Nicken erhalten hatte, ergriff ich ihr Handgelenk und zog sie mit in mein Spielzimmer. Dort bewahrte ich diverse Sex Utensillien auf. Denn in mein Schlafzimmer hatte außer mir niemand Zutritt. Und in meinem Spielzimmer vergnügte ich mich mit meinen sogenannten Opfern. Während ich sie hinter mir herzog, summte ich leise ein Lied.

@Caroline Redford





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#11

RE: Badezimmer

in Wohnung von Nathaniel Callahan 20.08.2015 18:44
von Caroline Redford • 28 Beiträge

Was sollte sie auch machen? Sie war noch nie in so einer Lage gewesen und war total verunsichert. Hatte sie etwas falsch gemacht? War sie nicht gut genug oder war sie nur interessant gewesen, weil sie noch Jungfrau gewesen war? Sie wusste, dass die meisten ihrer Mitschülerinnen ihre Unschuld in Hogwarts verloren hatten, da war sie nur eine der wenigen Ausnahmen. Jetzt hatte sie es hinter sich und fühlte sich definitiv nicht besser, sondern eher so, als hätte sie einen Fehler gemacht.
Da wollt sie einfach nur noch gehen. Also zog sie die Klamotten von Nate an - eine Boxershorts, eine ihm sicherlich zu kleine Jeans und ein Shirt, welches nach ihm roch. Für einen kurzen Moment verlor sie sich darin, verließ dann aber das Bad. Sie war gerade im Flur angekommen, als er sie grob am Arm packte und zum stehen bleiben zwang. Sie wollte ihren Arm weg ziehen, aber er war stärker als sie, also hatte sie keine andere Wahl, als ihn anzuschauen. Seine Worte jagten ihr noch mehr Angst ein, doch sie kam gar nicht dazu, etwas zu sagen, denn schon lagen seine Lippen auf seinen. Er biss ihr auf die Lippe und sie wusste nicht, ob sie der Schmerz störte, oder ob es eigentlich ganz gut war, doch dann riss er ihr das Handtuch vom Leib und sie stand nackt und unsicher vor ihm.
Bei seinen Worten erschauderte sie erneut, nickte dann aber, als ihre Zweifel wegebbten. Sie wollte das. Sie hatte sich frei entschieden. Sie hätte gehen können. Bereitwillig ließ sie sich von ihm mitziehen lassen, als er sie hinter sich her zog. Sie wusste zwar nicht, was sie erwartete, aber das war ihr egal. Sie hatte keine Angst vor Nate und sie vertraute ihm. Er würde ihr nichts tun, schließlich war er ein guter Mensch.

>>>Spielzimmer.


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