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Spielzimmer
invon Nathaniel Callahan • 66 Beiträge

RE: Spielzimmer
invon Nathaniel Callahan • 66 Beiträge
Wenig später standen wir in meinem Spielzimmer. Die Wände waren dunkelrot gestrichen, und überall im Raum waren meine Spielzeuge verteilt. Sie hingen entweder an Ständern, oder sie lagen auf kleinen Hockern. Der Raum wurde durch einen Lüster erhellt, der an der Decke hing. Zwar standen Kronleuchter im Raum, aber ich benutzte sie selten. Jedenfalls nicht für den vorgesehenen Zweck.
In der Mitte des Raumes stand ein riesiges Himmelbett, aus schwarzem Holz. An den Enden hatte es mannshohe Pfosten, die mit Verzierungen versehen waren. Die Bettwäsche war schwarz. An einer Wand war ein großes Andreaskreuz. Auch dieses war schwarz. In einer Ecke stand ein alter Schrank. In dem befanden sich eine Musikanlage, und diverse Cd´s .
Dann sah ich wieder zu @Caroline Redford. Sie stand neben mir wie ein verängstigtes Reh. Aber ich war kein böser Wolf. Ich war ein blutrünstiger Vampir, der kein Mitgefühl kannte. Ich stellte mich hinter sie, strich über ihren Bauch. " Willkommen in meinem Spielzimmer, Caroline. Ich werde dich in eine Welt einführen, die dir vorher gänzlich unbekannt war. Und ich versichere Dir, du wirst es lieben. " ° Wenn nicht, sorg ich schon dafür°
Dann hob ich sie hoch, trug sie zum Bett. Eher grob als sanft ließ ich sie dann auf das Bett fallen.




RE: Spielzimmer
invon Caroline Redford • 28 Beiträge
Caroline stand wie angewurzelt im Türrahmen des sogenannten Spielzimmers. Sie konnte nicht fassen, was sie da sah. Zu einem war das Zimmer sehr dunkel und die Wandfarbe erinnerte sie irgendwie an Blut. Hatte Nate nicht gesagt, er konnte kein Blut sehen? Aber die Farbe der Wände war bei weitem nicht das schockierendste. Da das Zimmer nur spärlich beleuchtet war, konnte sie den Rest nicht so sonderlich gut erkennen, aber in der Mitte stand definitiv ein Bett, ganz in Schwarz. Es hatte merkwürdige, aber hübsche, Pfosten an den vier Ecken und sie konnte sich nicht vorstellen, warum. Sie hatten doch gar keine Funktion - vielleicht war es nur Deko?
In dem ganzen Raum waren Gegenstände verteilt, von denen sie aber nur wenige erkannte. Aber die gaben ihr eine Idee, was der Rest sein konnte. Sie erkannte eine Peitsche, Kerzen, Gegenstände, die Muggles zum Überwältigen von Kriminellen benutzen und jede Menge Dinge, die aussahen, wie ein erregtes Glied. So etwas hatte sie noch nie gesehen und auch nicht damit gerechnet, es je zu tun. Sie war total schockiert und wenn sie ehrlich war, auch ein bisschen verängstigt. Sie konnte sich nicht vorstellen, was er mit all den Sachen vorhatte.
Doch schon stand Nate hinter ihr und schlang seine Arme um sie, so dass sie sich an ihn lehnte. Seine Worte gaben ihr etwas Mut, schließlich wollte er ihr hiermit helfen und ihr etwas schönes zeigen. Er würde ja nichts machen, was ihr nicht gefallen würde, das hatte er gesagt. Und sie glaubte ihm. Und so hielt sie sich nur an ihm fest, als er sie hochhob und zum Bett trug, doch ließ er sie etwas unsanft fallen. Sicher nur ein Versehen. Unsicher lächelte sie ihn dann an und wusste nicht, was sie machen sollte.




RE: Spielzimmer
invon Nathaniel Callahan • 66 Beiträge
Mir war nicht entgangen, wie Caroline sich umgesehen hatte. Sollte sie nur. Viel würde es ihr nicht helfen. Denn sie hatte ja absolut keine Ahnung,was auf sie zukommen würde. Zu gerne hätte ich gewusst, was in ihrem Kopf vorging. Wahrscheinlich nicht viel. Denn wenn ihr IQ höher wäre, dann wäre sie wohl kaum mit mir gekommen.
Während ich hinter ihr stand, lehnte sie sich etwas an mich. Sie glaubte wohl immer noch, ich wäre der liebe nette Kerl von nebenan. Aber der war ich nicht. Jedenfalls nicht mehr.
Als sie auf dem Bett lag, sah sie mich unsicher an. Ich lächelte sie an, dann ging ich zum Schrank und öffnete die Türen. Sekunden später wurde der Raum von klassischer Musik erfüllt. Ich hatte mich für den Waltz No.2 entschieden. Das Lied würde in Endlosschleife laufen. Im Takt der Musik ging ich wieder zum Bett zurück. Dann stellte ich mich neben das Kopfende, und öffnete die Schublade des Nachttischschrankes und holte eine Augenbinde und vier Bänder von unterschiedlicher Länge heraus.
Ich beugte mich dann zu @Caroline Redford hinunter, und küsste sie kurz. " Du bekommst von mir eine Augenbinde, damit ich sichergehen kann, dass du auch die Augen nicht öffnest. " Sekunden später hatte ich ihr die Augen verbunden. Dann nahm ich eins der Bänder in die Hand, und fesselte ihr Handgelenk an den Pfosten. Dasselbe vollführte ich mit ihrer anderen Hand und ihren Füßen. Zufrieden stellte ich mich an das Bettende und betrachtete mein Werk. Leise summend holte ich eine Feder, und stellte mich dann neben das Bett. Dann fing ich an, sie langsam damit zu streicheln. Die Peitsche würde ich später anwenden.




RE: Spielzimmer
invon Caroline Redford • 28 Beiträge
Carolien war auf keinen Fall dumm - sie war eine gute Schülerin gewesen, immer Os und Es gehabt, auch ein paar As, aber sie war eine gute Schülerin gewesen. Fleißig und pflichtbewusst, aber sie musste nicht sonderlich lange lernen, um etwas zu verstehen. Und schließlich wurde sie Heilerin, da konnte man nicht dumm oder faul sein. Es war harte Arbeit, die auf viel Wissen aufbaute, denn nur ein kleiner Fehler - eine falsche Handbewegung, eine falsche Betonung eines Zauberspruches - und ein Mensch könnte dabei sterben. Nein, Care war nicht dumm, im Gegenteil. Aber sie war unglaublich naiv und glaubte immer an das gute im Menschen, nur deshalb hatte sie Nate vertraut. Denn sie hatte alle Zweifel und kleinen Hinweise beiseite geschoben und ihren gesunden Menschenverstand ignoriert. Und die ganzen Dinge kannte sie nicht, weil sie sich mit solchen Tabu-Themen bei beschäftigt hatte. Sie kannte alle biologischen Seiten von Sex, aber das... das war ihr fremd.
Sie lächelte, als Nate Musik anmachte. Es war eines ihrer Lieblingsstücke, denn es war so lebendig und freudig - fand sie zumindest. Es war von einem Muggle-Komponisten, aber die meisten Zauberer kannten solche Musik und so auch sie. Gleich wurde ihr viel wohler, wahrscheinlich weil sie von etwas gewohnten und geliebtem umgeben war. Caroline drehte den Kopf, als Nate neben ihr zu stehen blieb und lächelte ihn an, als er in der Schublade wühlte. Doch dann sah sie ihn etwas verwirrt an, als er Bänder raus holte. Was hatte er vor. Sanft erwiderte sie seinen Kuss, bevor sie instinktiv nickte.
Sie verstand zwar nicht so genau, warum er das machte, aber sie dachte nicht mal daran, sich zu wehren. Sobald sie nichts mehr sah, schlug ihr Herz etwas höher, doch sie konnte ja spüren, was er machte. Und plötzlich verstand sie den Sinn der Holzstreben. Auch wenn sie nicht so ganz verstand, warum er sie fesselte - sie würde doch auch so alles machen, was er sagte. Das hatte er schließlich verlangt.
Plötzlich strich etwas ganz sanftes über ihren Körper, etwas ganz weiches. Eine Feder vielleicht? Leicht wand sie sich unter den Berührungen, obwohl ihr das dank den Fesseln kaum gelang.




RE: Spielzimmer
invon Nathaniel Callahan • 66 Beiträge
Caroline wand sich unter den Streicheleinheiten der Feder. Ich konnte das Knarren der Bänder hören. Mit der Feder strich ich über jeden Zentimeter ihres Körpers. An einigen Stellen verharrte ich etwas länger. Doch dann wurde es mir mit der Feder zu langweilig.
Ich warf die Feder beiseite, und ging zum Ständer mit den Peitschen. Mit meinen Fingern strich ich über das Leder jeder einzelnen Peitsche. Dann hatte ich mich entschieden. Meine Wahl war auf eine Peitsche mit drei langen Lederriemen gefallen. Natürlich hätte ich auch sofort zum siebenschwänzigen Exemplar greifen können,doch ich hatte es aus einem Grund nicht getan. Denn dann wäre der Spaß zu schnell vorbei gewesen. Und dass wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Zum Glück lag meine Wohnung etwas abseits, und ich hatte die Wände des Zimmer schallisoliert, so konnte uns keiner hören. Weder Muggle noch übernatürliche Wesen.
Ich ließ die Peitsche etwas durch die Luft kreisen. Ich hatte dieses Exemplar länger nicht benutzt,aber sie lag trotzdem noch gut in meiner Hand. Dann ging ich langsam zum Bett. Für einen kurzen Moment betrachtete ich sie, dann schlug ich zu. Zuerst nur auf ihre Beine, um ihre Reaktion zu testen. Und die Reaktion war wie ich es erwartet hatte. @Caroline Redford zuckte zusammen, und stieß einen Schmerzensschrei aus. Zwar nur ein kleiner, aber er reichte aus, um mich zu erregen. Für manche war dass, was ich hier machte . Aber es interessierte mich nicht. Denn ich war ein Vampir,und ich konnte mir das leben so gestalten, wie es mir gefiel. Ohne Rücksicht auf Verluste, und Gefühle.
Natürlich hätte ich Caroline beeinflussen können, aber dieses Mal wollte ich es nicht. Denn ich wollte die puren Emotionen von Caroline sehen, und in mich aufsaugen.
Ich wartete einen kurzen Moment, dann schlug ich heftiger zu. Dieses Mal war es ihr Bauch, den ich mit den Peitschenhieben traf. Mittlerweile hatte ich meine Fänge ausgefahren, und hatte keine menschlichen Züge mehr im Gesicht. Ich brauchte mich ja auch nicht verstellen, denn Caroline sah ja nichts.




RE: Spielzimmer
invon Caroline Redford • 28 Beiträge
Er berührte jeden Zentimeter ihres Körpers und irgendwie waren diese unglaublich sanften und gerade so spürbaren Berührungen weniger auszuhalten, als die groben von vorhin. Es war fast wie Folter, fand sie - auch wenn sie spürte, dass ihre intimste Stelle erneut feucht wurde. Nicht so sehr wie vorhin, aber definitiv etwas.
Doch dann hörten diese Berührungen auf einmal auf und sie spürte, dass er sich etwas vom Bett entferne, mehr bekam sie nicht mit. Das nächste was sie wieder spüren konnte, war dass er ein paar Momente später wieder auf das Bett - und damit auf sie - zukam. Irgendwas schwang durch die Luft, aber von dem Geräusch alleine konnte die hübsche Blondine nicht bestimmen, was es war. Langsam wurde sie nervös - was hatte er jetzt vor? Doch bevor sie lange darüber nachdenken konnte, schlug etwas auf ihre Beine und sie zuckte zusammen, während sie kurz und leise aufschrie. Sofort hatte sie begriffen, was er geholt hatte - einer der Peitschen. Warum? Warum tat er ihr weh? Sie verstand es nicht. Erneut wand sie sich, aber es nützte nichts und dann traf sie auch schon erneut ein Hieb der Peitsche, doch diesmal auf der sanften Haus ihres Bauches. Caroline schrie lauter auf und wimmerte ein bisschen.
Inzwischen war ihre Nervosität und Angst wieder zurück und sie befürchtete, was er noch alles mit ihr anstellen würde. Das ihr Körper genauso darauf reagierte, wie er gehofft hatte, das bekam sie überhaupt nicht mit. Stattdessen überlegte sie, wie sie hier raus kommen könnte. Sie konnte nichts sehen und sie zog erneut an den Fesseln, aber sie waren definitiv zu fest, um zu entkommen.




RE: Spielzimmer
invon Nathaniel Callahan • 66 Beiträge
Caroline wand sich erneut, und versuchte sich zu befreien, doch damit zog sie ihre Fesseln nur fester. Als ich auf ihren Bauch geschlagen hatte, schrie sie erneut auf, und wimmerte etwas. " Hör auf, dich zu wehren, es wird dir nichts nützen. ich werde dich erst befreien, wenn ich es für richtig halte, oder du deinen Orgasmus hattest. Je nachdem, was eher eintritt." Dann wurde der Raum von meinem Lachen erfüllt.
Ich strich mit den Riemen der Peitsche über ihre Brüste, und ihre Hüfte. Dann schlug ich erst auf ihre Hüfte, dann sanft auf ihre Brüste. Als sie wieder wimmerte, lachte ich leise auf.
" Anscheinend hast du mich nicht verstanden, @Caroline Redford. Lass dich fallen, und nimm den Schmerz an. Du wirst im Laufe des Abends eine Seite an Dir kennenlernen, von der du noch nicht gewusst hast, dass sie da ist. "
Ich küsste sie erneut. Doch nicht auf ihre Lippen, sondern auf ihre Brüste. Dabei knabberte ich an ihren Brustwarzen. Dann legte ich die Peitsche auf das Bett und holte mir eine Kerze, und zündete sie an. Ich wartete ab, bis das Wachs flüssig genug war, dann ging ich wieder zum Bett zurück. Dort angekommen, träufelte ich Wachs auf den Körper von Caroline. Ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren.
Nach einigen Minuten war ihr Körper mit Wachs bedeckt. Dann löste ich ihre Fesseln, jedoch nur, um ihre Position zu verändern. Caroline lag auf dem Bauch. Die Augenbinde hatte ich ihr dann abgenommen, Erst strich ich ihr mit den Händen über den Rücken und den Po, dann nahm ich die Peitsche wieder zur Hand. Damit schlug ich ihr auf den Po. Es waren deutliche Striemen zu sehen. Doch ich würde es später mit etwas Vampirblut heilen. Vielleicht. Je nach Lust und Laune.




RE: Spielzimmer
invon Caroline Redford • 28 Beiträge
Anstatt sich aus den Fesseln zu befreien, merkte sie nur, wie sich die Bänder mit jeder Bewegung fester um ihre Knöchel und Handgelenke zogen. Es war also sinnlos, es weiter zu versuchen, sie würde die Lage nur verschlimmern. Also nahm sie sich vor, sich nicht weiter gegen die Fesseln zu wehren, sondern lieber nachzudenken, wie sie sonst hier raus kommen könnte. Doch seine Worte gaben ihr Halt - er würde sie also freilassen? Bloß wann? Und was würde er inzwischen mit ihr anstellen? Aber sie hatte gar keine andere Wahl, als sich darauf einzulassen - vielleicht würde sie es ja nur schlimmer machen, wenn sie gegen seine Wünsche verstieß.
Sie traute sich nichts zu sagen, besonders da er anfing zu lachen und dass ihr noch mehr Angst machte. Es war merkwürdig, dass es vor kurzem noch noch Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen lassen hatte und jetzt nur ihren eh schon nervösen Herzschlag beschleunigte. Er fuhr mit den Riemen der Peitsche über ihre Haus und für einen Moment glaubte sie, er wäre fertig mit den Schlägen, doch sie hatte falsch gedacht. Erst schlug er auf ihre Hüfte und sie bis sich auf ihre Unterlippe, um still zu bleiben, doch als er auf ihre brüste schlug, wimmerte sie erneut - aber zumindest schrie sie nicht auf. "Es tut mir leid." murmelte sie dann, auch wenn sie wirklich bezweifelte, dass es ihr gefallen würde. Die Peitsche wurde von seinen warmen Lippen abgelöst und sie seufzte zufrieden, als er ihre Brustwarzen küsste, doch stöhnte sie lieht vor Schmerz auf, als er dann daran knabberte. Es tat nur ein bisschen weh, aber es überraschte sie.
Und schon war er wieder weg, aber nur kurz. Diesmal hatte sie keine Ahnung, was los war, denn es war still, doch tropfte plötzlich etwas heißes auf ihren Körper uns sie schrie auf und wandte sich, auch wenn sie sich wirklich bemühte, keines von beiden zu tun.
Als er endlich aufhörte, atmete sie schwer und ihr Herz schlug schnell, während sie fast in Tränen war. SI war überrascht, als er ihre Fesseln löste, doch sie hatte gar keine Chance zu fliehen, denn er hielt sie fest, als er sie umdrehte. Erst in diesem Moment fiel ihr auf, dass ihre Mitte extrem feucht war - etwas, was sie beschämte. War es nicht falsch, von solchen Sachen erregt zu sein? Sicherlich. Daher hasste sie es, dass sie die Feuchte spürte, selbst an ihren Innenschenkeln. Sobald sie auf dem Bauch lag, wurde ihr die Augenbinde abgenommen, aber sie konnte eh nichts sehen. Dann wurde sie wieder gefesselt. Ihre Nässe sank in das Laken unter ihr, während sie leise seufzte, als Nate über ihren Rücken und Po strich. Es fühlte sich gut an, gerade zu sanft.
Natürlich hielt es nicht lange an und er schlug mit der Peitsche auf ihren Po ein. Immer und immer wieder schrie sie leise auf oder stöhnte vor Schmerz, aber sie versuchte, sich so wenig wie möglich zu bewegen. Warum machte @Nathaniel Callahan sowas??




RE: Spielzimmer
invon Nathaniel Callahan • 66 Beiträge
Die Entschuldigung von Caroline hatte ich überhört. Ich konnte ihr schnell schlagendes Herz hören,konnte hören, wie das Blut in ihren Adern pulsierte. Und natürlich konnte ich den Duft ihrer Feuchtigkeit riechen. Selbst wenn sie beteuern würde, es würde ihr nicht gefallen, der Duft ihrer Feuchtigkeit würde sie immer verraten.
Immer wieder stöhnte oder schrie @Caroline Redford auf. Erneut strich ich über ihren Rücken und Po. Dann schlug ich auf ihre Schulterblätter. " Caroline, entspann dich endlich. Dann wandelt sich der körperliche Schmerz in Lustschmerz um. Du musst nicht auf mich hören, aber wenn du dich weiter wehrst, dann wirst du noch länger leiden. Und ich gehe davon aus, dass du Lust empfinden möchtest. Noch intensiver, als vorhin unter der Dusche. "
Dann verließ ich kurz das Zimmer, ging an den Kühlschrank, und trank eine Blutkonserve. Das Ganze hatte nur wenige Minuten gedauert. Ich hatte das Blut so gierig getrunken, dass noch etwas Blut auf meiner nackten Brust klebte. ich entschied mich dafür, es erstmal dort zu lassen. Dann ging ich wieder zum Bett. Doch ich nahm weder die Peitsche, noch etwas anderes in meine Hand. ich stand einfach nur da, und beobachte Caroline. Ihre blonden Haare lagen über ihrer Schulter, und irgendwie erinnerte sie mich an einen Engel.
Aber war mir sicher, dass es irgendwann so weit sein würde, dass sie mich um mehr anbetteln würde.




RE: Spielzimmer
invon Caroline Redford • 28 Beiträge
Sie wollte nicht wahr haben, dass solch unangebrachte und fast barbarischen Sachen sie erregten. Das war doch sicher nicht normal. Deshalb wollte sie es sich erst gar nicht eingestehen, auch wenn sie natürlich die Feuchte zwischen ihren Beinen spüren konnte, besonders da ihre Beine dank den Fesseln gespreizt waren und die kalte Luft dagegen stieß.
Sie konnte einfach nicht anders, als auf die Schläge so zu reagieren. Der Schmerz strömte durch ihren Körper und entlockte ihr diese Geräusche, egal, ob sie es nun wollte oder nicht. Sie wusste nicht, ob er darauf stand, sie schreien zu hören, oder ob er es einfach nur gerne sah, dass ihre Haut rot wurde, sie konnte sich das ganze nicht erklären. Sie zuckte zusammen, als er die Peitsche auf ihre Schulterblätter schlug, versuchte sich bei sieben Worten aber wirklich zu entspannen. Dachte er wirklich, sie würde das genießen können? Das war doch verrückt. Wie konnte man sowas denn genießen? Trotzdem folgte sie seinem Rat, der vom Tonfall trotz seiner Worte nach einem Befehl klang.
Doch plötzlich war er weg und sie drehte den Kopf - hatte er wirklich den Raum verlassen? Sie konnte zwar nur wenig sehen, aber anscheinend hatte er das wirklich getan. So langsam wurde sie immer nervöser - würde er sie einfach hier lassen? Nach einer Weile kam er wieder, blieb aber vor dem Bett stehen. Sie wusste, dass er sie ansah, doch seine Inaktivität machte sie nervös. Plante er etwas? Würde er noch etwas machen? "Nate.. Nate, bitte.." murmelte sie dann - doch wonach sie fraget wusste sie nicht wirklich. Sie brauchte.. irgendwas. Egal was.




RE: Spielzimmer
invon Nathaniel Callahan • 66 Beiträge
Mittlerweile hatte ich die Arme vor meiner Brust verschränkt. Ich genoss es, so viel Macht über Caroline zu haben. Dann hörte ich ihre Stimme. Leise lachte ich auf. Dann nahm ich wieder mein menschliches Gesicht an. Langsam ging ich auf sie zu, beugte mich zu ihr hinab, und sah sie an.
" Was willst du von mir,@Caroline Redford? Willst du, dass ich die Fesseln löse, und du gehen darfst? Dem werde ich nicht nachkommen. Denn ich habe dir ja vorhin gesagt, unter welchen Umständen ich die Fesseln löse. Und weil du mir in der Position zu gefällst, werde ich sie nicht freiwillig lösen. Also bleibt nur noch Möglichkeit zwei. Du kommst zum Orgasmus, und ich gebe dich frei. "
Ich küsste ihren Nacken, strich über ihren Po. " Sicherlich fragst du dich, warum ich dich schlage. Ganz einfach. Weil ich es kann. " Kurz lachte ich auf. " Nein, im Ernst. Beim BDSM geht es um Vertrauen, und Hingabe. Und ich würde dich nie ernsthaft verletzen. " ° Wer es glaubt wird selig.°
Ich wollte sie erst in Sicherheit wiegen, schließlich sollte sie mir blind vertrauen.
" Und du brauchst dich deiner aufkommenden Gefühle nicht zu schämen. Denn hier gibt es nur Dich und mich. Und ich werde dir keine Vorwürfe machen. Ich werde dir jetzt etwas zu trinken holen,und dann machen wir weiter."
Gesagt getan. In normaler Geschwindigkeit ging ich in die Küche, und holte ihr ein Wasser,und steckte einen Strohhalm in die Flasche.
Nachdem ich wieder im Spielzimmer war, stellte ich ein anderes Lied an. Dieses Mal war es das berühmte Lied aus dem Schwanensee. Ich kniete mich vor ihr hin, und sorgte dafür, dass sie etwas trank. Danach stellte ich die Flasche beiseite. Dann nahm ich wieder die Peitsche in die hand, und schlug ihr heftig auf den Po.




RE: Spielzimmer
invon Caroline Redford • 28 Beiträge
Sie hatte noch nicht mal mehr Kontrolle über ihre eigenen Handlungen und ein Teil von ihr hasste es. Er hatte die komplette Macht über sie und konnte sie so manipulieren, dass sie alles machte, was er wollte. Oder besser gesagt, sich allem fügte. Inzwischen bereute sie, jemals angeboten zu haben, zu ihm zu gehen - dann wäre sie jetzt nicht in dieser Situation. Doch sie hatte sich etwas komplett anderes vorgestellt - ein netter Abend auf der Couch in seinen Armen, ein paar Küsse und vielleicht ein Film... Nie im Leben sowas.
Erneut drehte sie ihren Kopf, als er zu ihr kam und sah ihn an. Sicherlich konnte er Angst und Unsicherheit in ihrem Blick sehen, auch wenn sie es nicht zeigen wollte. Aber sie war noch nie gut darin gewesen, ihre Emotionen zu verbergen. Bei seiner Frage nickte sie nur, doch schon sagte er, dass er es nicht tun würde. Dann wurde sie rot und Tränen stiegen in ihre Augen. Wie sollte sie denn aus sowas Lust bekommen? Es war beschämend. Aber sie konnte die Tränen verdrängen, indem sie ein paar mal tief durchatmete. Automatisch entspannte sich ihr Körper, als er ihren Nacken küsste, denn das fühlte sich wirklich gut an. Auch das Gefühl seiner Hand, die über ihren Hintern streichelte, war ein gutes, doch doch seine Worte steigerten ihre Angst und Nervosität wieder.
Doch glaubte sie ihm, als er ihr versprach, dass er sie nie verletzen würde. Sicher, es tat weh - aber sie wusste, dass es keine bleibenden Schäden hinterlassen würde oder ihr sonstige Schwierigkeiten bereiten würde. Außerdem glaubte sie immer allen Versprechen. "O-ok." murmelte sie also, auch wenn sie noch immer etwas Angst hatte.
Erneut nickte sie und nutzte die Zeit, in der er Weg war, um sich zu beruhigen. Er hatte versprochen, ihr nicht weh zu tun, also würde er das sicher auch nicht machen. Und Hingabe? Das war doch gut. Vielleicht sollte sie einfach machen, was er sagte und dann würde es ihr gefallen...Sie schaffte es, sich viel weiter zu entspannen, als vorhin und als er wieder kam, trank sie ein paar Schlucke, bevor sie es sich wieder gemütlich machte.
Trotzdem zuckte sie zusammen, als er sie erneut auf den Hintern schlug, aber diesmal fühlte es sich etwas anders an. Besser? Und ihr stöhnen war nicht nur schmerzvoll, sondern erinnerte sie an die Geräusche, die sie vorhin unter der Dusche gemacht hatte.




RE: Spielzimmer
invon Nathaniel Callahan • 66 Beiträge
Als ich Caroline auf ihren Hintern schlug, stöhnte sie leise auf. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Endlich entspannte sich die Kleine etwas. Ihr Hintern wies mittlerweile leichte Striemen auf. Doch diese Striemen würden spätestens morgen wieder verschwunden sein.
Dann ging ich zur Musikanlage, und wechselte das Musikstück. Dieses Mal hatte ich mich für das weltberühmte Lied aus Schwanensee entschieden. langsam ging ich wieder zum Bett zurück. Ich nahm wieder die Feder in meine Hand, und streichelte damit über den Körper von @Caroline Redford. Dann hielt ich einen Moment innen, und schlug damit einige Male auf den Po von Caroline.
Ich beugte beugte mich dann herab, und küsste erst den Po von Caroline, dann fuhr ich mit meiner Zunge über ihre Wirbelsäule. Ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren.
Leise lachte ich auf. Dann strich ich ihre Haare beiseite, und legte meine Lippen an ihr Ohr. " Ich hab dir ja gesagt, dass es schöner wird, je mehr du dicht entspannst. " ich knabberte dann leicht an ihrem Ohrläppchen. Jedoch ohne meine Fänge auszufahren.
Ich kniete mich dann hinter sie, und griff unter sie und zog sie dann hoch. Caroline war jetzt im Vierfüßlerstand vor mir. Ich strich mit meiner linken Hand über ihren Rücken, und schlug ihr sanft auf den Po. Die Finger meiner rechten Hand strichen über ihren Bauch. Meine Erektion berührte den Oberschenkel .
Dann drang ich mit einem meiner Finger in sie ein.




RE: Spielzimmer
invon Caroline Redford • 28 Beiträge
Sofort wurden ihre Wangen rot, als sie bemerkte, wie erotisch ihr Stöhnen geklungen hatte und nicht mehr schmerzerfüllt, aber sie spannte sich nicht erneut an, sondern blieb entspannt. Sie wollte gar nicht nachdenken, was für Spuren er hinterließ - würde das jemand sehen? Würde jemand mitbekommen, was sie getrieben hatte? Nein, darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken.
Plötzlich verschwand er wieder und sie drehte ihren Kopf, um zu beobachten, wie er zu der Musikanlage schritt und die Musik änderte. Sie lächelte leicht, als sie erkannte, für welches Stück er sich entschieden hatte. Sie war einmal mit ihrem Vater in Schwanensee gewesen und hatte sich damals gewünscht, einmal selber der weiße Schwan zu sein. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, war er auch schon wieder bei ihr und sie lächelte ihn leicht an. Zufrieden seufzte sie, als er mit der Feder wieder über ihren Körper fuhr und entspannte sich noch weiter, so dass sie bei dem ersten Schlag auf ihren Hintern laut aufstöhnte. Sofort wurde sie wieder rot und biss sich auf ihre Lippe, so dass sie etwas leiser war, als er weiter zuschlug. Dennoch tropfte sie weiter das Laken unter sich voll, denn so sehr es sie auch beschämte, erregte es sie, was er machte.
Zufrieden seufzte und stöhnte sie auf, als er dann erst ihren Hintern und dann ihre Wirbelsäule hoch küsste. "Nate" stöhnet sie leise und dann lachte er auch schon leise. Dieses mal lächelte sie selber, anstatt davon Angst zu bekommen. Bei seinen Worten nickte sie nur eifrig, stöhnte dann direkt wieder leise auf, als Nate an ihrem Ohrläppchen knabberte. Sie war etwas überrascht, als er sie in eine andere Position zog, wehrte sich aber nicht dagegen, sondern ging willig mit. zuerst Strich ihr @Nathaniel Callahan über den Rücken, doch dann schlug er mit der flachen Hand auf ihren Po und sie stöhnte auf, während sie sich instinktiv ihm etwas entgegen streckte. "Nate, bitte" murmelte sie erneut, als sie seine Erregung an ihrem Oberschenkel spürte, doch dann drang er auch schon mit seinem Finger in ihre nasse Mitte ein.





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